Lehr-/Seminarangebote
Ein Thema wird von einer Dozentin, einem Dozenten oder einem Dozierendenteam methodisch vielfältig unterrichtet, z.B. durch Input, Gruppenaufträge, Referate, Lecture Demonstration. Das Format kann sich auf theoretische und auf bewegungspraktische Inhalte beziehen. Kursorische Angebote sind ein- oder mehrtägige Veranstaltungen.
Werkstatt/Labor
Aufgabenstellungen und Lehrmaterialien werden von einer Dozentin, einem Dozenten oder einem Dozierendenteam bereitgestellt. Die Studierenden erarbeiten sich ihre Aufgaben einzeln oder in Kleingruppen weitgehend selbstständig. In diesem freien Format werden experimentelles Handeln und der Theorie-Praxisbezug fokussiert. Die Arbeiten werden der Studiengruppe im Rahmen einer Präsenzveranstaltung präsentiert und dort gemeinsam reflektiert.
Exkursion
Vernetzung mit Institutionen im In- und Ausland. Tagesexkursionen in der Schweiz und pro Studiengang eine mehrtägige, thematische Studienreise ins Ausland.
Tutorium
Das Tutorium ist eine von der Studienleitung, einer Dozentin oder einem Dozenten moderierte Veranstaltung zu einem bestimmten Thema. Das Thema ergibt sich aus den Bedürfnissen und Fragestellungen der Studierenden. Tutorien sind in der Regel Halbtages- oder Tagesveranstaltungen.
Stage
Studierende lernen ein neues Themenfeld kennen oder sie vertiefen sich in einem ausgewählten Thema. Sie verbringen mit einer klar definierten Fragestellung 15–20 Stunden mit einer Expertin, einem Experten oder einem Expertenteam und erhalten so Einblick in deren Arbeit. Die Rahmenbedingungen (Ziele, Inhalte, Dokumentation, Präsentation) werden von der Studienleitung festgelegt.
Studiengruppe
Die Studierenden bilden auf Empfehlung der Studienleitung Studiengruppen. In Kleingruppen sollen Themen vertieft und Fragen aus den Veranstaltungen selbstständig diskutiert und bearbeitet werden.
Hoch qualifizierte Dozentinnen und Dozenten
In allen Studiengängen werden national und international anerkannte und profilierte Wissenschaftler/innen, Praktiker/innen sowie ausgewiesene Expert/innen dozieren.
Praxisrelevanz und wissenschaftliche Fundierung
Die Veranstaltungen beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und/oder innovativer künstlerischer Praxis. Die vermittelten Inhalte werden mit den Berufs- und Praxisfeldern sowie den Interessensgebieten der Studierenden verbunden.
Konzeptionell denken
Strukturelle Zusammenhänge und Grundkonzepte ausgewählter Theorien und Praktiken werden modellhaft dargestellt. Darauf aufbauend entwickeln die Studierenden Projekte und/oder Produkte, strukturieren den Entwicklungsprozess ziel- und lösungsorientiert, dokumentieren und präsentieren ihre Arbeiten.
Vernetzen und kooperieren
Durch Kooperationen mit weiteren Hochschulen und Institutionen wird eine breite nationale und internationale Verankerung des Weiterbildungsprogramms sichergestellt. Dies ermöglicht es den Studieren- den sich breit zu vernetzen und Kontakte zu Expert/innen aufzubauen. Beispielsweise folgende Institutionen sind in den MAS Dance / Performing Arts eingebunden: Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt, Universität Hildesheim, Opernhaus Zürich, Dampfzentrale Bern, Kaserne Basel, AUAWIRLEBEN Bern, Schweizer Tanzarchiv.
Unterrichtssprache
Der Unterricht findet teils in Deutsch und teils in Englisch statt. Leistungsnachweise und Abschlussarbeiten können deutsch oder englisch verfasst werden.